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Wire Bund – der Messenger für die Bundesverwaltung

Historie

Neben Telefon und E-Mail haben moderne Messenger längst Einzug in unseren Alltag erhalten – ein Trend, der sich durch das vermehrte Arbeiten im Home Office während der Covid-19-Pandemie noch verstärkt hat. Auch im Umfeld der Bundesverwaltung wächst der Bedarf an modernen, zeitgemäßen Kommunikationsmitteln, wobei im Behördenumfeld neben Datenschutzaspekten erhöhte Sicherheitsanforderungen eine wichtige Rolle spielen, beispielsweise wenn es um den Versand sensibler oder im Sinne der VSA als VS-NfD eingestuften Informationen geht. 

Aus diesen Überlegungen entstand im Jahr 2019 auf Initiative des Bundeskanzleramts in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ein IT-Projekt mit dem Ziel, ein behördenübergreifendes System aufzubauen, welches vom Leistungsumfang her dem gängiger Messengerdienste entspricht und gleichzeitig den besonderen Sicherheitsanforderungen genügt, selbst gehostet werden kann und quelloffen ist.

Die Wahl fiel schlussendlich auf den Messenger Wire, und zu dem zugehörigen Projekt, welches inzwischen in die Maßnahme Social Intranet des Bundes integriert wurde und sich derzeit im Stadium eines Proof of Concept befindet, finden Sie auf dieser Seite weitere Informationen.

Die Wahl fiel schlussendlich auf den Messenger Wire, welches inzwischen in die Maßnahme Social Intranet des Bundes integriert wurde und sich derzeit im Stadium eines Proof of Concept befindet. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite.

 

Funktionsumfang

  • Voller Leistungsumfang eines sicheren und modernen Messengerdienstes
  • Ende-zu-Ende verschlüsselte Kommunikation (1:1 und in Gruppen), insbesondere:
    • Versenden von Textnachrichten, Bildern und Dateien
    • Audio- und Videokommunikation, Bildschirmfreigabe
  • Nutzung eines Accounts auf mehreren Endgeräten
  • neben Sicherheit besonderes Augenmerk auf Datensparsamkeit (u.a. DSGVO-Konformität. Registrierung ohne Angabe einer Telefon-/Handynummer) und Barrierefreiheit
  • Kommunikation mit externen Personen und Bediensten der Bundesverwaltung

Technische Informationen

  • Die Infrastruktur und der Betrieb liegen vollständig beim Bund (ITZBund)
  • Backends und Apps basierend auf Open Source
  • Nutzung im Browser möglich

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